Als Fullservice-Partner für Ladenbausysteme präsentierte Detlef Burke dem SPD-Ortsverein Neuenkirchen-Merzen-Voltlage und dem Landratskandidaten Dr. Horst Baier sein 2002 in Merzen gegründetes Tischlerei-Unternehmen. Mit Planung, Fertigung und Montage bietet die Tischlerei mit 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Allem gewerbliche Objekteinrichtungen nach Maß. Zu den Kunden gehören neben Baumärkten für in ganz Europa auch das Diozösanmuseum Osnabrück, Museum und Park Kalkriese sowie die Kreissparkasse Bersenbrück. Markteinrichtungen sind hier jedoch das Kerngeschäft von Burke LadenbauSysteme. So bietet die Firma ein „Rund-um-sorglos-Paket“ an. „Vom Aufkleber bis zum angeschraubten Muster oder der aufgeklebten Tapete auf dem Präsentationsobjekt kümmern wir uns um alles selbst“ so Burke.
Fachkräftemangel sei für ihn derzeit kein Problem, antwortete er auf Nachfrage von Baier. „Wir bilden regelmäßig aus, unsere Mitarbeiter kommen alle aus der Region und wir bieten ein familiäres Arbeitsumfeld“ so der Firmenchef.
Burke hat sich zum ersten Mal auf einen öffentlichen Auftrag beworben und sogar den Zuschlag bekommen. Das neue Naturschutz- und Bildungszentrum am Alfsee, ein Projekt der Samtgemeinde Bersenbrück zusammen mit der Biologischen Station Haseniederung e.V., erhält aus Merzen seine Inneneinrichtung. Baier freut sich über den Zuschlag an Burke, der ein überzeugendes Angebot vorgelegt hat. „Die aus Steuermitteln finanzierten Investitionen bleiben damit in der Region und helfen unseren Unternehmen vor Ort“, führt Baier aus.
Auch in der Tischlerei gehe nichts mehr ohne Internet. Hier sei jedoch die 30Mbit-Grenze ein großes Problem. Denn der geförderte Glasfaserausbau dürfe nach Willen der Bundesnetzagentur erst erfolgen, wenn die durchschnittliche Bandbreite bei den Kunden unter 30 Mbit/s fällt. „Wir sind knapp über 30Mbit/s, aber ausreichend ist das für unsere Zwecke nicht wirklich“ so Burke. Baier versprach hier Besserung, solle er Ende Mai zum Landrat gewählt werden.
Bildunterschrift:
[Baier_Burke_1]
(v.l.) Detelf Burke, Dr. Horst Baier, Tanja Dieckhoff, Reinhard Hellmann und Daniel Schweer
