SPD-Samtgemeinderatsfraktion blickt auf erfolgreiche vier Jahre zurück - „Viel erreich aber noch viel zu tun“

Veröffentlicht am 09.01.2021 in Kommunalpolitik

Den Beginn des Kommunalwahljahres 2021 nutzt der Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Samtgemeinde Neuenkirchen Daniel Schweer für einen Rückblick auf das, was man als SPD in den vergangenen Jahren seit der letzten Wahl erreicht habe. 

„Der größte Erfolg ist wohl  der, dass sich die Samtgemeinde Neuenkirchen in der Ratssitzung im Dezember 2020 auf Initiative der SPD-Samtgemeinderatsfraktion zum sicheren Hafen erklärt hat.“ beginnt Schweer seinen Rückblick.

Ebenso habe man sich als SPD in der Samtgemeinde im Jahr 2019 gemeinsam mit der SPD-Kreistagsfraktion für den Erhalt der Buslinie 610 von Fürstenau über Merzen, Voltlage und Neuenkirchen nach Osnabrück eingesetzt.  „Der Erhalt und die Sanierung des Freibades in Ueffeln geht auch sicherlich maßgeblich auf die gemeinsame Initiative der SPD in der Samtgemeinde Neuenkirchen mit den politischen Akteuren in der Stadt Bramsche zurück.“ stellt Schweer weiter fest. 

Aber auch den Ausbau der Ganztagsbetreuung an den Grundschulen den geplanten Neubau Rathaus und die geplante Sanierung und den Umbau der Grundschule in Merzen hat die SPD-Fraktion wohlwollend begleitet.  

 

Neben den Anträgen und Initiativen im Samtgemeinderat konnte die SPD-Fraktion aber auch noch einige Handwerksbetriebe in der Samtgemeinde Neuenkirchen besuchen und sich hier informieren. „So waren wir in den vergangenen vier Jahren gemeinsam mit unseren Abgeordneten zum Beispiel bei den Firmen EUT und Burke Ladenbausysteme in Merzen, bei der Fa. Maler BILL und Autoteile Tozo in Neuenkirchen sowie bei der AWO-Wohnanlage in Schlichthorst.“ Ergänzt Fraktionsmitglied Tanja Dieckhoff.

 

 „Manchmal waren unsere Initiativen und Bemühungen im Samtgemeinderat aber auch für die Katz. So sind die Initiative zur Samstags-Öffnung des Rathauses sowie die Einführung einer Anregungs- und Ereignismanagement-App am Widerstand der Verwaltung und CDU-Ratsfraktion gescheitert. Wir haben vieles erreicht, es bleibt aber noch einiges zu tun“ erläutert Schweer abschließend.