großes Baulandpotential durch Lückenschlüsse in den Ortskernen
Das Thema Nachverdichtung diskutierten die Genossinnen und Genossen des SPD-Ortsvereins Neuenkirchen-Merzen-Voltlage auf ihrer letzten Vorstandssitzung. „Durch eine gezielte Nachverdichtung in den Ortskernen lassen sich durchaus noch einiges an Bauplätzen insbesondere für Einfamilienhäuser erreichen“ so Daniel Schweer, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Neuenkirchen-Merzen-Voltlage.
So könne man in Neuenkirchen zum Beispiel darüber nachdenken, die tiefen Grundstücke in der Wohnsiedlung „Kleiner Sundern“ oder „Im Hülsen“ gezielt für weitere Bebauung zu nutzen. Aber auch noch freie Grundstücke, wie in der Siedlung „Im Esch“ und „im Obstgarten“ sowie an den Straßen „Konrad-Adenauer-Str.“ und „Dobbelhofskamp“ könnten für Wohnbebauung genutzt werden. „Das alles sollte natürlich im Einvernehmen und in Zusammenarbeit mit den Anwohnerinnen und Anwohnern passieren. Wir wollen hier niemanden zwingen.“ Schweer. Alleine in Neuenkirchen sieht die SPD ein innerörtliches Flächenpotential für 10-15 Einfamilienhäuser durch eine solche Maßnahme.