SPD-Ortsverein Neuenkirchen-Merzen-Voltlage unterstützt Landtagskandidatur von Besian Krasniq aus Bersenbrück

Veröffentlicht am 06.02.2022 in Landespolitik

Im Rahmen einer Mitgliederversammlung zur Vorbereitung der Landtagswahl am 09. Oktober 2022 konnte sich der Bewerber um die Landtagskandidatur im Wahlkreis 73 Bersenbrück Besian Krasniq den Genossinnen und Genossen im SPD-Ortsverein Neuenkirchen-Merzen-Voltlage vorstellen. 

Nach den Formalien der Versammlung wie die Wahl von Delegierten zu den Landtagswahlkreiskonferenzen konnte sich der 25jährige Krasniq den Anwesenden vorstellen und mit Ihnen in eine angeregte Diskussion kommen. Als fast fertiger Politikwissenschaftsstudent und Mitglied im Bersenbrücker Stadtrat und Samtgemeinderat bringt Krasniq nicht nur großes politische Interesse, sondern auch eine gewisse Erfahrung mit. Seit 2021 ist der Bersenbrücker neben seinen Aufgaben im SPD-Ortsverein Bersenbrück-Gehrde, bei den Jusos im Kreisverband Osnabrück-Land auch Vorsitzender der Jusos Niedersachsen in einer Doppelspitze.

„Wenn die SPD mich als Kandidat aufstellt, werde ich meinen Fokus sowohl auf Landesthemen als auch auf die Interessen des Wahlkreises legen“, kündigt Krasniq an. Themen aus dem Wahlkreis seien zum Beispiel die Zukunft des Deutschen Instituts für Lebensmitteltechnik in Quakenbrück und die Sicherung der Krankenhäuser in Ankum, Quakenbrück und Damme. „Der Wahlkreis braucht einen Kümmerer, der die richtigen Leute miteinander an den Tisch bringt.“ Mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, und deren Sorgen und Nöte ernst nehmen sei eines der wichtigsten Themen für die kommenden Monate bis zur Wahl.

Viele landespolitische Themen würden auch die Bürgerinnen und Bürger in Neuenkirchen, Merzen und Voltlage direkt betreffen, ergänzt der SPD-Ortsvereinsvorsitzende Daniel Schweer. „So ist insbesondere die Qualität und das vielfältige Bildungsangebot in unseren Kitas und Schulen in großem Maße von der Landespolitik beeinflusst.“ so Schweer abschließend.  

 

Bildunterschrift:

Tanja Dieckhoff, Besian Krasniq, Thomas Goltsche, Daniel Schweer, Reinhard Hellmann, Ludger Spinneker